Spiegel-Presse

ausgewählte Artikel

über Faire les Boules

:14. März 2022

Landeszeitung

Artikel auf der Seite 2 über das Charity-Turnier „AALe speelen achtern Diek“: Scheckübergabe

05. Juni 2021

LÜNEPOST

Artikel in der Wochenend-Ausgabe über den Besuch der Lüneburger Gruppe für Menschen mit Arm- und/oder Beinamputation.

27. September 2019

Landeszeitung Lüneburg

Die Bouler vom Hohnstorfer Elbdeich spielen in der kommenden Saison in der Regionalliga. Die Mannschaft von Faire Les Boules (FLB) gewann am letzten Spieltag der Bezirksoberliga in Nenndorf alle drei Begegnungen, sicherte sich damit den zweiten Aufstieg in Folge und spielt künftig in der zweithöchsten Klasse des Niedersächsischen Petanque- Verbands. Zum Team gehören Inge Jarmatz, Heike Gläser, Marion Aderhold, Bernd Aderhold, Mathias Steep, Klaus Klitzing, Michael Meyer, Holger Noldt-Jarmatz.

28. August 2019

Landeszeitung Lüneburg

Goldener Wurf zu später Stunde

Wenn das Flutlicht fehlt, muss man halt zwei Autos mit laufenden Motoren an die Boule-Bahn stellen – unter abenteuerlichen Bedingungen haben sich Michael Meyer, Ingeborg Jarmatz und Holger Noldt-Jarmatz vom Verein „Faire les Boules Hohnstorf“ für die deutschen Meisterschaften qualifiziert.  Im Scheinwerferlicht der Fahrzeuge behielten die Bouler vom Elbdeich die Nerven und lösten mit einem 13:3-Sieg die Fahrkarte für die DM in Ensdorf/Saarland. Eine Option, mit der die Hohnstorfer als potentieller Ausrichter einer Landesmeisterschaft kein Problem hätten: Gleich mehrere der 25 Spielfelder des Boulodroms am Elbdeich können mit Scheinwerfern ausgeleuchtet werden.

27. Mai 2017

Hamburger Abendblatt, Harburg-Ausgabe

Wenn Hinterm Deich die Kugeln klacken

Hohnstorf.  Es ploppt und klackt und knirscht auf dem Bouleplatz hinter dem Hohnstorfer Deich. Metallkugeln mit feinen Rauten, Punkten oder Linien auf der Oberfläche landen kurz hintereinander auf den unterschiedlichen Oberflächen der Bahnen. Immer wieder erklingt auch ein lauteres Klacken. Dann hat ein Spieler „geschossen“, also mit seiner Kugel eine andere getroffen.

Auf dem Platz trifft sich die Hohnstorfer Boulegemeinschaft „Faire les boules“, eine locker zusammengesetzte Gruppe von rund 50 Freizeitspielern, die unter anderem aus Lüneburg, Geesthacht oder Brietlingen anreisen. „Jeder ist willkommen“, betont Vorstandsmitglied… Lena Thiele

2.6.2016

Landeszeitung Lüneburg

Viel Lob für Gastgeber Hohnstorf

Als erstklassiger Gastgeber präsentierte sich die Boulegemeinschaft Hohnstorf („Faire les Boules“) beim zweiten Niedersachsenliga-Spieltag. Die Boulegemeinschaft hatte die Veranstaltung für zwölf Teams übernommen. Eingefädelt hatte es das B-Team Rettmer, das die Hohnstorfer als Gastgeber gewinnen konnte. Die Anlage, nur wenige Schritte hinter dem Elbdeich gelegen, bot den zwölf Mannschaften mit mehr als 100 Spielern ideale Bedingungen. Anspruchsvolle Spielfelder mit unterschiedlichen Belägen, Spielstandanzeiger, Flutlichtstrahler, Catering – es fehlte an nichts. Sportlich kam der Jever PC am besten über die Runden: Im Duell gegen die bis dahin ebenfalls noch ungeschlagenen Pétangueules Hannover eroberte das Team die alleinige Tabellenführung (6:0). Die SGF Bremen I, Tabellendritter nach dem ersten Spieltag, setzte sich zwar gegen den viertplatzierten TSV Rethen (4:1) und Krähenwinkel 2 (3:2) durch, kassierte am Ende aber eine unerwartete 2:3-Niederlage gegen den Luhdener SV und kann nun aus eigener Kraft nicht mehr an Jever vorbeiziehen. Das B-Team Rettmer konnte den vermeintlichen Heimvorteil nicht nutzen. Zwar gewann die Mannschaft 3:2 gegen den 1. Göttinger PC, kassierte aber zwei 1:4-Niederlagen gegen Pétangueules Hannover und Allez Allee Hannover. Damit konnte sich das Team noch nicht aus dem Tabellenkeller befreien und muss nun am nächsten Spieltag in Krähenwinkel noch Punkte gegen den Abstieg einfahren. Die Boulegemeinschaft Hohnstorf erhielt für ihre Organisation viel Lob und wurde bereits für einen weiteren Spieltag angefragt.

30.5.2016

www.ptank.de

Jever auf Titelkurs
Hohnstorfer Boule-Gemeinschaft war ein brillanter Gastgeber

Landschaftlich superschön nur wenige Schritte hinterm Elbdeich gelegen, bot das Boulodrom der BG Hohnstorf ideale Bedingungen für Spieltag 2 der Niedersachsenliga am SO 29.05. Anspruchsvolle Spielfelder mit unter­schiedlichen Belägen, preiswertes Catering vom Feinsten und die herzliche Gastfreundschaft der Hohnstorfer werden sicher allen Teams in bester Erinnerung bleiben, zumal die angekündigte Unwetterfront am Ort des Geschehens vorbeizog. Sportlich gesehen, kam der Jever PC am besten über die Runden: Im Duell gegen die bis dahin ebenfalls noch ungeschlagenen Pétangueules eroberte das Team um NPV-Chef Wilfried Falke die alleinige Tabellenführung (6:0). Die SGF Bremen 1, Tabellendritter nach Spieltag 1, setzte sich zwar gegen den viertplatzierten TSV Rethen (4:1) und Krähenwinkel 2 (3:2) durch, kassierte am Ende aber eine ebenso unerwartete wie verdiente 2:3-Niederlage gegen den Luhdener SV und kann nun aus eigener Kraft nicht mehr an Jever vorbeiziehen. Im Tabellenkeller bleibt hingegen alles offen: Sechs Teams stehen dort gleichauf mit 2:4 Punkten. Sollte Bundesliga-Neuling Krähenwinkel nicht die Klasse halten können, müssten sich sogar vier Teams aus der Niedersachsenliga verabschieden.

28.5.2016

Landeszeitung Lüneburg

Am Hohnstorfer Elbdeich fliegen die Kugeln.

Boulegemeinschaft „Faire les Boules“ richtet am Sonntag Niedersachsenliga-Spieltag aus – B-Team Rettmer dabei

Die Boulegemeinschaft „Faire les Boules“ freut sich an diesem Sonntag (29. Mai) auf die Gastgeberrolle einer hochkarätigen Veranstaltung. Auf den 18 Bahnen des Boule-Parks Hohnstorf werden zwölf Mannschaften aus Norddeutschland einen gesamten Niedersachsenliga-Punktspieltag austragen. Beginn der Veranstaltung ist um 9.30 Uhr, das Spieltags-Ende wird gegen 18 Uhr sein.

Neben Vertretungen aus Bremen, Hannover, Göttingen, Bückeburg und Oldenburg sind auch die Lokalmatadoren des B-Teams Rettmer am Start. Das Bouleteam Rettmer nimmt seit Gründung vor 16 Jahren am Liga-Spielbetrieb in Nie- dersachsen teil und hat sich in dieser Zeit stetig nach oben ge- spielt. 2014 gelang zum zweiten Mal der Aufstieg in die Niedersachsenliga. Rettmer II spielt derzeit in der Bezirksoberliga. Die Spieler trainieren jeden Mittwoch auf dem Heimplatz in Rettmer und zur Zeit auch regelmäßig auf den Plätzen der Boulegemeinschaft Hohnstorf. Jeden Freitagabend findet in Rettmer ab 18 Uhr eine Miniturnier-Serie für Jedermann statt.

Für einen Spieltag der Niedersachsenliga werden 18 Spielbahnen à 12 x 3 Meter benötigt. Da diese in Rettmer nicht zur Verfügung stehen, hat sich die Boulegemeinschaft Hohnstorf bereit erklärt, den Spieltag für das Bouleteam Rettmer auszurichten. Die Hohnstorfer Gastgeber, die auch die Bewirtung übernommen haben, freuen sich auf spannende Spiele und viele Gäste. Wer als Zuschauer Interesse am beliebten Kugelspiel hat und sich noch weiter informieren will, kann sich vor Ort an Michael Meyer oder Klaus Theuerkauf von der Boulegemeinschaft „Faire les Boules“ wenden. Beide vermitteln gerne Basiswissen oder vereinbaren einen Workshop.

11.3.2016

www.hohnstorf.de

Arbeitseinsatz für die Boulefreunde: Vier gesponserte, schon recht große Bäume waren einzupflanzen und gegen Wind zu sichern. Auf den inzwischen vier Plätzen mit unterschiedlichem Belag ist das eine weitere interessante Herausforderung für die Bouler, erklärte Klaus Theuerkauf von der Boulegemeinschaft Hohnstorf. Und wenn alles gut anwächst, wird es am 29. Mai diesen Jahres schon ein bisschen Schatten geben, wenn die Landesliga des Niedersächsischen Pétanque-Verbandes hier in Hohnstorf Punktspiele austrägt.

Oktober 2015

Stecknitzkurier

Montagsfrauen auf Abwegen

Wollt ihr mal mit zum Boulen kommen? So die Frage von Heike Gläser, die seit längerer Zeit in Hohnstorf hinter Deich begeistert ihren Zweitsport betreibt. So sehr groß war der Zuspruch und die Liebe zum Boule-Sport bei uns zuerst nicht. Nur zögernd kamen die Zusagen. Und was war? Zum Schluss waren es zwölf! Zehn Frauen und zwei Männer (alle schon in die Jahre gekommen), die alle einen kleinen Snack mitbrachten, für die Pause hinter dem Deich. Wir staunten nicht schlecht, wie viele Hohnstorfer sich auf den, von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Plätzen, schon nachmittags tummelten. Unter fachkundiger Anleitung wurden dann Mannschaften gebildet, und los ging es. Das Wetter zwang zwischendurch zu einer größeren Pause und alles Mitgebrachte wurde zusammen mit den Hohnstorfer Boulern bei nettem Plausch verzehrt. Gänseschwärme zogen schon schnatternd in Richtung Süden, Kraniche machten sich ebenfalls von dannen. Und weiter ging es bei uns mit den Kugeln. Es ist ja kaum zu glauben: man muss sich ganz schön konzentrieren – und das taten wir 3 Stunden lang. So furchtbar ungeschickt haben wir uns gar nicht angestellt. Um die Technik gekonnt zu beherrschen dauert es natürlich, wie in jedem Sport, etwas länger als nur einen Schnuppernachmittag. Heike und ihrer Boule-Crew aus Hohnstorf sei jedenfalls Dank für diesen Ausflug in fremde Welten gesagt. Ilse Plagemann

21.10.2015

Bienenbüttel informiert

Hohnstorf gegen Hohnstorf, Binnenländer kontra Elbdeicher: Boulespieler messen sich an der Elbe Hohnstorf. Beim Salzsaucup 2013 in Lüneburg und während einer Reha des R. Schmidt waren Kontakte zu der Boulegemeinschaft Hohnstorf/Elbe entstanden. 2014 wurde geplant, organisiert und gebaut von der Boulegemeinschaft und im November letzten Jahres der Bouleplatz fertig gestellt. Aktuell hatten die Boulefreunde aus Hohnstorf/Elbe am 13. August das Bouleteam Hohnstorf bei Bienenbüttel zu einem freundschaftlichen Wettkampf an die Elbe eingeladen…

22.8.2015

Lüneburger Landeszeitung

Mit Schirm, Charme und Boulekugel

An der Elbe ducken sich eine Hand voll Boulespieler unter Regenschirmen. Sie jagen die Sau, ein neongrünes Bällchen. Klaus Theuerkauf – rund, Strohhut, Nickelbrille – holt zum Wurf aus. Schwer liegt die Boulekugel in der Hand des 72-Jährigen. Er wirft, prustet, seine Kugel küsst die Sau. Volltreffer. Boule macht Theuerkauf zu einem glücklichen Mann. Bei jedem Wetter zocken seine rund 30 Mitspieler und er auf dem Sandplatz. Selbst an Weihnachten und Sylvester. Das war nicht immer so: Anfangs, im Jahr 2011, gab es nur eine kleine Gruppe alter Herren mit einem sonderbaren Hobby…

23.8.2014

Lüneburger Landeszeitung

Klein Frankreich hinterm Elbdeich

Immer mehr Hohnstorfer finden Gefallen am Boule-Spiel und treffen sich zum Klönen und Kugelwerfen auf der Sandbahn. Hohnstorf/Elbe. Dienstagnachmittag, hinterm Hohnstorfer Elbdeich. Die Sonne scheint, ein lauer Wind trägt Geplauder und das Klacken von Boulekugeln über den Rasenplatz. 16 Leute sind zum Spielen gekommen, fast alles Männer, fast alle 50, 60 und älter. Wer keine Kugeln wirft, sitzt neben der Bahn, trinkt ein Glas Wein, ein Bier, manche ein Wasser. Vor vier Jahren haben Bürger und Gemeinde die alte 75-Meter-Laufbahn zu zwei Boulebahnen umgebaut, seitdem trifft man sich hier, plaudert, spielt, steckt über komplizierten Formationen die Köpfe zusammen. Das Spiel, das französische Soldaten in den Nachkriegsjahren nach Deutschland gebracht haben sollen, hat die Herzen der Hohnstorfer erobert…

30.7.2014

www.hohnstorf.de

LehrerBoule. Das sagten sich die Lehrer(innen) und pädagogischen Mitarbeiter der Grundschule Hohnstorf mit Außenstelle Echem wohl auch und ließen gemeinsam das Schuljahr auf dem direkt neben der Schule liegenden ‚Boulodrom“ ausklingen. Nachdem sie ihre „Schäfchen“ nach Hause entlassen hatten, wurden sie von vier Experten in grünen Poloshirts in die Regeln des Pétanque- bzw. Boule-Spiels eingeweiht und hatten sichtlich Spaß daran. Schulleiter Henning Torp (2.v.l.) bedankte sich bei Initiator Klaus Theuerkauf (l.) für diese gute Idee und dann hieß es „Faire les Boules“ (wörtlich: Mach die Kugeln!). Unübersehbar das neue Wahrzeichen der Einrichtung verbunden mit einem „Merci“ an Samtgemeinde und Gemeinde, die über allem schwebende Kugel. – Jeder ist willkommen, dienstags und donnerstags ab 14 Uhr bis zur Dunkelheit auf dem Schulsportplatz bei der Sporthalle am Elbdeich. Neu: Sonntags ab 10 Uhr.

29.07.2014

Büchner Anzeiger

Spaß und Sport rund ums „Schweinchen“

29.7.2014, Büchen (ud.) – Der Ede-Cup auf dem Büchener Bürgerplatz hat nichts mit dem berüchtigten Langfinger »Ede« zu tun. Das Boule Turnier verdankt seinen Namen dem Hauptsponsor Edeka Alex Parau. Geübte Finger und eine ausgefeilte Technik und Spaß an der Sache sind wichtige Voraussetzungen für dieses Ballspiel. Wer seine Kugel möglichst dicht am »Schweinchen« (Zielkugel) platzieren will, braucht nicht nur Treffsicherheit, auch eine gute Portion Glück gehört dazu. Der Organisator des Büchener EdeCups, Hubertus Doering, erzählte, dass ein geschickter Werfer durchaus in der Lage ist, die gut platzierte Kugel seines Gegners wegzustoßen und damit der eigenen Mannschaft zum Sieg zu verhelfen. Doering ist aktiv in der Büchen/Siebeneichener Sportvereinigung – Abteilung Gymnastik. Mit seiner Idee, den Bürgerplatz mit der Bouleanlage durch ein Turnier zu beleben, traf er offensichtlich ins Schwarze. In diesem Jahr fand bereits der 5. Ede-Cup statt. Auch die Beteiligung mit zehn Mannschaften kann sich sehen lassen. Die Spieler genossen einen fröhlichen Tag mit fairen Wettkämpfen und jeder Menge Spaß an ihrem Sport. Die Boulgemeinschaft Hohnstorf fuhr mit dem Siegerpokal nach Hause.