Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, …. Nein, wir wollen hier an dieser Stelle nicht den alten Schiller nochmals bemühen! Fakt ist: Es ist einige Zeit verstrichen, bis es von Behördenseite grünes Licht gab, dass unser Unterstand auf die andere Seite des Bouleparks umziehen konnte. Hinter der Hecke abgeschirmt entstand mit der Unterstützung vieler fleißiger Helfer aus dem Verein nun eine gepflasterte Fläche, auf der jetzt der Doppel-Carport aufgestellt wurde. Federführend bei der Umzugsaktion war maßgeblich Holger Noldt-Jarmatz. Mit seinem handwerklichen Können und seinem technischen Equipment hatte er bei den Arbeiten den Hut auf. Allerdings zeigte sich bei den Arbeiten, dass es etliche handwerkliche Koryphäen im Verein gibt. Egal, ob es um Kantsteine setzen oder das Verlegen von Verbundpflastersteinen ging. Und beim Schaufeln, Schrauben, Steineschleppen und Schubkarreschieben dokumentierten viele Mitglieder, dass der Verein auf sie zählen kann. Nicht zu vergessen: Die Catering-Abteilung, die leckere belegte Brötchen zum Frühstück auftischte. Nette Geste auch von Mitgliedern, die nicht aktiv mithelfen konnten, dass sie sich mit einer Runde Freibier erkenntlich zeigten. sar